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Liquiditätshilfen für sturmgeschädigte Land- und Forstwirte
Durch die Stürme der vergangenen Woche sind der Land- und Forstwirtschaft in einigen Regionen Deutschlands gravierende Schäden entstanden. Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, weist deshalb auf ihre Förderkredite zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen hin, die sie im Rahmen ihrer Sonderprogramme "Landwirtschaft" und "Junglandwirte" anbietet. Finanziert werden Betriebsmittel und kurzlebige Wirtschaftsgüter, die zur Beseitigung der Sturmschäden und zur Wiederaufforstung benötigt werden. Die Förderkredite können von den betroffenen Land- und Forstwirten bei ihrer Ba...
weiterlesenGeschäftsjahr 2006: Höheres Fördervolumen bei stabiler Ertragsentwicklung
Abschlüsse im Fördergeschäft steigen auf 14,5 Mrd €, Bestand mittel- und langfristiger Förderkredite in der Bilanz wächst um 5,3 % auf 36,0 Mrd € Zinsüberschuss und Betriebsergebnis leicht über Vorjahr, Cost-Income-Ratio 17,2 % (17,1) Bilanzsumme 82,5 Mrd € (77,0) Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, konnte das Fördervolumen im Geschäftsjahr 2006 bei leicht verbesserten Erträgen erneut ausweiten.Auf eine höhere Nachfrage stießen insbesondere die allgemeinen Förderkredite für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum.Bei den Sonder- und Programmkrediten zur Förder...
weiterlesenRentenbank verteuert Sonderkredite
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, hat die Zinssätze ihrer Sonderkredite erhöht. Je nach Laufzeit und Zinsbindung verteuern sich die Kredite der hauseigenen Sonderkreditprogramme "Landwirtschaft", "Junglandwirte", "Umweltschutz und Nachhaltigkeit" sowie "Dorferneuerung und ländliche Entwicklung" mit sofortiger Wirkung nominal um bis zu 0,30 Prozentpunkte. Sonderkredite mit einer Laufzeit von 10 Jahren kosten jetzt für Junglandwirte und im Sonderkreditprogramm "Umweltschutz und Nachhaltigkeit" z. B. bei 10-jähriger Zinsbindung effektiv 4,55 %, bei 5 jähriger Zinsbindung 4...
weiterlesenNullgewichtung für Rentenbank-Emissionen durch neue Solvabilitätsverordnung (SolvV)
Ab 1. Januar 2007 müssen deutsche Kreditinstitute Emissionen der Landwirtschaftlichen Rentenbank nicht mehr mit Eigenkapital unterlegen. Dann tritt die neue Solvabilitätsverordnung (SolvV) in Kraft, mit der die stärker risikoorientierte Eigenkapitalunterlegung von Adressenausfallrisiken im Rahmen von Basel II in nationales Recht umgesetzt wird. Durch § 28 der Solvabilitätsverordnung wird die Mittelaufnahme der Rentenbank hinsichtlich der Risikogewichtung den Emissionen der Bundesrepublik Deutschland gleichgestellt. Mit Beginn des Jahres 2007 entfällt damit die bisherige Risikogewichtung von...
weiterlesenRentenbank plant Mittelaufnahme von ca. 11 Mrd Euro in 2007
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, rechnet für 2007 mit einem mittel- und langfristigen Refinanzierungsvolumen von rund 11 Mrd Euro mit Laufzeiten von über zwei Jahren (bzw. Kündigungsmöglichkeit nach mehr als 2 Jahren). Die Förderbank für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum wird im kommenden Jahr voraussichtlich wieder vier Benchmark-Anleihen mit mittleren Laufzeiten und einem Mindestvolumen von 1 Mrd Euro bzw. 1 Mrd US-Dollar emittieren. Außerdem sind liquide Emissionen in Australischen Dollar und anderen Währungen geplant. Die großvolumigen Anleihen werden durc...
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